PRINTMEDIEN

 

 

 

Die klassische Variante etwas Bleibendes zu vermitteln ist immer noch die Druck in seinen endlosen Facetten.

Fast schon totgesagt, habt er seinen Stellenwert behauptet, sich der neuen Medienlandschaft angepasst, ist flexibler und preiswerter in der Umsetzung geworden und meist langlebiger als digitale Medien.

 

Auf Grund der Medienüberflutung werden Mailingaktionen und Newsletter eher als störend empfunden, ebenso das permanente zusenden von Werbeprospekten, man muss neue Wege gehen auch bei Printprodukten.

Der durchaus preiswerte Flyer im DIN lang Format, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier, hat eher schlechte Karten.

 

Haptik, Gestaltung, Blätterbarkeit und auch der Geruch, alles beeinflusst die Wahrnehmung.

Wertigkeiten vermitteln ist unsere Aufgabe, vom Inhalt und dem Äußeren.

 

Wir möchten nicht auf alle Möglichkeiten zu Druckprodukten eingehen, welche wir umsetzen.

Ein Beispiel soll unsere Denkweise dazu belegen.

Eines liegt uns sehr am Herzen, Bindungen bei Flyern, Broschüren und Büchern.

 

Denn es gibt sie, die Schnappbücher!

 

 

 

 

WERTIKEITEN

 

Kann man die Wertigkeit und Wahrnehmung von Drucksachen steuern.

 

Wir glauben schon.

 

So ist der einfache Flyer schneller in dem Papierkorb als eine Broschüre, weil sie mehr an eine Zeitung erinnert. Ganz anders bei einem Buch.

Ein Buch mit ansprechenden Bildern schmeißt man nicht einfach weg, man blättert darin, liest es an einzelnen Stellen und stellt es irgendwo hin.

 

Beim Produktdesign ist es ähnlich. Der Pappbecher ist schnell im Müll, Glas oder gar Porzellan wird hingestellt.

Noch drastischer bei Wein, die perfekte Flasche, ein passender Name und ein modernes Etikett suggeriert Wertigkeit und beeinflusst die Kaufentscheidung. Denn mancher deutsche Winzersekt ist besser als viele Champagner ...

Doch da sind wir schon wieder bei der Macht der Marke.

 

 

 

EINENBLEIBENDEN EINDRUCK HINTERLASSEN

 

Mit einem Printprodukt soll die Wertigkeit des Unternehmens vermittelt werden und in diesen Sinn etwas Bleibendes hinterlassen.

 

Die Haptik, das Fühlen eines Papieres verschafft Wertigkeit, dieses Sinnesorgan wird bei Druckerzeugnissen meist unterschätzt. Sie fühlen eine samtige Oberfläche, spüren das Relief von Prägungen und die Grammatur eines Papiers. Wie sich ein Prospekt aufschlägt, wie er sich blättert, das alles fühlen wir und nehmen es unterbewusst war.

 

Beim Sehen geht es um Gestaltung, Typografie, Bildauswahl, Textsetzung, Farben. Minimalismus ist hier ein Erfolgsgarant bei der Wahrnehmung. Das passende Bild und eine Schlagzeile (neudeutsch Headline) sollte alles sagen.

 

Auch der Geruchssinn kann angesprochen werden.

Druckfarben in allen nur denkbaren Geruchsrichtungen sind vorhanden. Stellen Sie sich vor, eine Broschüre eines Kaffeehauses duftet beim Blättern nach frisch gemahlenem Kaffee oder der Wellnessprospekt nach frischen Kräutern.

Das schafft Aufmerksamkeit.

 

Am Ende bleibt noch das Schmecken.

Es gibt Papiere, welche bedruckt werden können und essbar sind. Auf Konfekt und Pfefferkuchen bekannt. Der bedruckte Cappuccinoschaum ist wenig bekannt, aber möglich. essbare Speisekarten eher selten.

 

Aber es geht.

 

 

 

ÜBERBLICK DRUCKSACHEN

 

 

Die Variationen sind unendlich  ...

 

Geschäftspapiere, Visitenkarten, Flyer, Broschüren, Präsentationsmappen, Prospekte, Kopfbögen, Kalender, Werbetafeln, Zeitungsannoncen, Blöcke, Briefpapier, Durchschreibgarnituren, Stempel, Faltprospekte, Ansichtskarten, Magazine, Bedienungsanleitungen, Schreibtischunterlagen, Annoncen, Produktkataloge, Gutscheine, Imagesprospekte, Werbebanner, Roll-Ups, Bücher mit Softcover oder Hardcover, Tischsets, Aufkleber, Kalender, Einladungskarten, Planen und Banner für die Außenwerbung, Mousepads, Ordner, Fotobücher, Aufsteller, Plakate, Folder, Handyhüllen, Lesezeichen, Hochzeitskarten, Geburtstagskarten ...

 

... selbst Golfbälle und Weihnachtskugeln kann man bedrucken.

 

Es ist Blödsinn diese Aufzählung fortzuführen, es geht einfach alles, den neuen Drucktechniken sei Dank.